22.03.2013 – Der Schützenverein Strasburg 1419 e.V. zieht Bilanz

Zur Jahreshauptversammlung trafen sich am letzten Wochenende die Schützenschwestern und Schützenbrüder des Vereins auf dem Schießstand in Linchenshöh.

Nach der Begrüßung duch den Präsidenten Ulf Schnell, der den Bürgermeister der Stadt und Ehrenpräsident des Vereins, Norbert Raulin als  Versammlungsleiter vorschlug, begann er mit seinem traditionellen Jahresbericht. Zum Anfang wurde der verstorbenen Kameraden mit einer
Schweigeminute gedacht. Er dankte allen aktiven Mitgliedern für ihren ehrenamtlichen Einsatz für den Verein.


Gewürdigt wurden die zahlreichen Aktivitäten des Königspaares Olaf I. und Bettina I. und seines Hofstattes. Als einen Höhepunkt nannte er den Königsball.

Weitere Höhepunkte waren die traditionellen Pokal-und Preisschießen in den verschiedenen Sektionen sowie das Weihnachtsfeuer. Als sehr positiv wurde die Jugendarbeit erwähnt. Duch die Schützenbrüder Rüdiger Wieczorek und Karsten Lade konnte wieder eine Jugendgruppe ” ins Leben” gerufen werden, der bis jetzt 5 Jungschützen angehören. Weiter so! und wir hoffen, dass noch einige mehr dazu kommen.


Als kritischer Punkt wurde das langsame Einschlafen der Beziehung zum Brügger Schützenverein genannt.
Desweiteren sind einige Arbeitseinsätze im Jahr 2014 geplant, bei denen Reparatur-bzw. Verbesserungsarbeiten am Schießstand vorgenommen werden. Die aktive Mitarbeit a l l e r Mitglieder ist gefragt. Der Präsident wies weiterhin auf andere wichtige Termine hin, die jeder aus seinem Jahresplan ersehen kann. Er lobt die Einsatzbereitschaft der Schatzmeisterin Erika Wegner und die Platzwarte Wolfgang Otto und Karsten Lade für ihre vorbildliche Arbeit.

Der Verein hat im Moment 65 Mitglieder.


Dem Kassenbericht der Schatzmeisterin Erika Wegner folgte die anschließende Bestätigung dessen durch die Revisionskommission. Danach folgten die Berichte der Sektionen. Der Ehrenpräsident Norbert Raulin würdigte in seiner Rede die solide finanzielle Grundlage des Vereins. Zudem lobte er die Aktivitäten in der Jugenarbeit und bot auch Unterstützung durch die Stadt an. Nach einer Pause waren dann die Auszeichnungen dran.
Zahlreiche Schützen erhielten Urkunden für das Erreichen der Parameter für die Schützenschnur-bzw. Eichel. Glückwunsch an alle Ausgezeichneten!

Ein herzlicher Dank geht auch an die Schützenfrauen Renate Barthel und Marianne Lade für die vorzügliche Bewirtung und den Frauen, die für den leckeren Kuchen sorgten.


Ralf Wieczorek/Vorstand


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